Freitag, 10. November 2006

Concerto Update 4/06

O.k. Ich habe das Teil hier längere Zeit nicht aktualisiert. Aber um die Infos von Ingo auch im Web einsehbar zu halten, wird heute mal wieder ein Concerto Update hochgeladen. Viel Spaß!

Die aktualisierte Übersicht hat folgendes zu bieten:

Freitag, 3.11., AWD-Hall: FARIN URLAUB (Racing Team Tour 2006)

Freitag, 3.11., 20.00/21.00 Uhr, Capitol: CAMOUFLAGERelocated - anschließend New Wave Night-> 24,60 Euro

Achtung, neuer Termin: Freitag, 10.11., Einlass 21.00 Uhr, Indiego Glocksee: ABWÄRTS / Raum 101 Von der Mixtur der frühen Tage aus technoidem Punkbeat und experimentellen Arrangements, bis zu den Tracks der 90er, passierten Abwärts unterschiedlichste musikalische Stationen. Den roten Faden im Abwärts-Universum bilden seit jeher die Texte von Band - Mastermind Frank Z. Seine unnachahmliche Beschreibung kalter BRD-Realität hielten sich stets Lichtjahre entfernt von Deutschrock-Einfalt und Deutschpunk–Parolendrescherei. Stattdessen bekamen Fans von gepflegter Resignation und kultiviertem Zynismus hier von jeher gut eingeschenkt. So festigte sich über fast zwei Jahrzehnte der Status von Abwärts als einer der wenigen deutschen Bands, auf die sich stets ein beträchtliches, die sonstige Genregrenzen überschreitendes Publikum, aus unterschiedlichsten Szenen, von Punk über Rock und Metal bis Avantgarde, einigen konnte. In der Pause von Abwärts produzierte Frank Z. mit Rod Gonzalez sein Soloalbum. Das musikalische Schaffen, auf Grund gleicher Wurzeln, nahm kein Ende und somit entstand über mehrere Jahre das neue Abwärts Album. Rod produzierte es und spielte es mit ein. Seit 2004 waren Abwärts mit Ihrer Scheibe „NUPROP“ und mit neuem Lineup auf Tour. Es wurden ca. 40 Konzerte die sehr erfolgreich waren, gespielt. Die Band bringt eine geballte Kraft von Wut und gleichzeitig Spielfreude rüber. Der Sound ist brachial und geht unter die Haut. Die Texte und die Musik greifen live von der ersten bis zur letzten Reihe. Die Konzerte werden immer besser besucht, so dass Abwärts inzwischen Ausverkäufe zu verzeichnen haben. Im Frühjahr 2006 kam mit 'BREAKING NEWS' eine über 40 Titel beinhaltende Doppel- CD heraus, die endlich einen umfassenden Überblick über die Bandgeschichte von den 80er Jahren bis heute bringt. Als Support spielen Raum 101 aus Hannover.-> dabei wäre: Anim L.

Samstag, 11.11., Einlass 21.00 Uhr, Cafe Glocksee: DIE AERONAUTENDie ungemein gute Verschmelzung von Garagen-Rock, Soul, Country und Punk. Die AERONAUTEN sind eine lustige Band. Und das im wirklich guten Sinne. Auch nach 15 jahren Bandgeschichte haben sie sich diesen fröhlichen Pessimismus und die Spontanität bewahrt die ihre Musik trotz verschiedenster Einflüsse wie Punk erscheinen lässt. Die Einflüsse: Rhythm and Blues, Soul, Ska, Rock´n Roll, Folk, Bossa Nova und, wie sie selbst sagen, Stumpfpunk. Insgesammt SUPERPUNK nicht ganz unähnlich. Ihr Sänger GUZ ist Geschichtenerzähler und Protestsänger und hält so gar nichts von poetischen verklausulierungen. Und sind sie erstmal auf der Bühne haben sie noch jeden Laden in Wallungen gebracht. Mit After-Show-Party: dj-team fairground attraction ...kicking the jams from Clash to the Strokes. -> 9 Euro - wäre dieses Mal jemand dabei, der auch Bescheid geben würde ?



Dienstag, 14.11.., 20.00/21.00 Uhr, MusikZentrum: THE CRÜXSHADOWS / Ego LikenessOrkus und Zillo präsentieren die Tour 2006. Die sensationelle Band aus den USA endlich wieder in Deutschland. CXS wurde von den Kritikern nie sehr gemocht, ihr viel beklagter Erfolg wurde immer als seltsam angesehen - trotz der Treue und Größe ihrer Fangemeinde. Und es ist kein Wunder. Durch einen sofort zugänglichen und ansprechenden Sound überschreitet die Einzigartigkeit der Musik der Band die Grenzen der Dance- und Club-Music. Der schöne und romantische Klang der elektrischen Violine, gespielt von Rachel McDonnell, und das knackige und manchmal beißende Gitarrenspiel vom neuen Live-Gitarristen, George Bikos, geben den The Crüxshadows breite, musikalische Möglichkeiten. Dies in Kombination mit der kalten, digitalen Welt, die von Chris Bantley erzeugt wird, und dem schwermütigen Gesang des Frontmanns, Gründers und Lead-Sängers Rogue garantieren, dass diese Band alles andere als typisch ist. Mit sechs Alben, drei EPs und vielen Sampler-Beiträgen sind The Crüxshadows zum Synonym für eine neue Art der Electrowave-Musik geworden. Ihre Popularität wächst täglich - sie werden von der Crazy Clip Show in Hamburg wegen ihrer energiegeladenen und erfrischenden Live-Auftritte bereits als "beste heutige Live-Band in Europa" bezeichnet. Wer die Gelegenheit hat, sie live zu sehen, sollte sich diese nicht entgehen lassen. Ihre Tourneen (2002- 2004) wurden von XtraX Fashion, Zillo und Orkus gesponsert, und sie werden immer bekannter. Sie gewannen den Bandpreis beste "Revelations" 2001 und ihre Songs wurden regelmäßig in Schüler-/Studenten- und Internetradios gespielt. In ihrer zwölfjährigen Geschichte traten The Crüxshadows mit Bands wie The Cure, Björk, Ladytron, Apoptygma Berzerk, VNV Nation, Mesh, Das Ich, Icon of Coil, Psyche, Clan of Xymox, Project Pitchfork, The Mission, Bella Morte und vielen anderen auf. Und sie sind auch weiterhin nicht zu stoppen. Ihr könnt damit rechnen, dass Crüxshadows' Plan, die ganze Welt zu erobern, in Kürze Wirklichkeit wird!-> 14 / 17 Euro - dabei sind: Macki und Steffi; stark im Auge von: Werner und Adi



Mittwoch, 15.11., 19.30/20.30 Uhr, MusikZentrum: ANNE CLARK
Orkus Magazin, Gothic Magazin, XtraX & D'Addario präsentieren: WOOD, WIRES, & WORDS Tour 2006. ANNE CLARK - die großartige Künstlerin endlich wieder live in Hannover. Egal welchen stilistischen Vorlieben die am 14. Mai 1960 in London geborene Anne Clark gerade frönt, ob folkig balladesk oder synthetisch nach vorne rockend, ihre Releases zu erkennen fällt nicht schwer. Dafür zeichnet vor allem ihr eigentümlicher Sprechgesang verantwortlich, der seinesgleichen in der Popwelt sucht und der blonden Engländerin eine über die Jahre treue und stetig wachsende Fangemeinde beschert. Wie für so viele Musiker ihrer Generation, so ist auch für Anne Clark die aufkeimende Punkbewegung der Startschuss ihrer Karriere. 1981 findet sich mit "The Sitting Room" der erste Longplayer von Anne Clark in den Plattengeschäften. Doch während das Debüt noch hauptsächlich in Insiderkreisen Anklang findet, trifft der Nachfolger "Changing Places" mit dem Synthie-Stomper "Sleeper In Metropolis" den Nerv der New Wave Gemeinde, zu deren Prophetin Anne Clark in der Folge erkoren wird. Und sie bedankt sich mit weiteren Hits wie "Our Darkness" oder "Heaven" vom 85er Album "Pressure Points", bei dem Ultravox Gründer John Foxx an den Reglern sitzt. 1987 zieht sich Anne Clark für drei Jahre in die Einsamkeit Norwegens zurück und öffnet ihre synthetischen Arrangements für natürliche Instrumente, wie es ihr Album "The Law Is An Anagram Of Wealth" beispielhaft dokumentiert. 1994 entwickelt sie diese Idee konsequent fort und geht zum ersten Mal auf eine rein "akustische" Tour, die ihren alten Synthiehits zu einer neuen Intensität verhilft, wovon "Psychometry" Zeugnis ablegt. 1996 erweist die junge Generation elektronischer Musiker, wie Sven Väth, Westbam oder Hardfloor der Grande Dame des lyrischen Synthie-Pop die Ehre, indem es ihre Songs mit einem zeitgenössischen, technoiden Anstrich versieht. Anne Clark selbst räumt ihrer Vorliebe für Folk und Klassik eine immer bedeutendere Stellung in ihrem Werk ein und verbindet diese mit ihrer alten Leidenschaft für Poesie. Kein Wunder also, dass sie sich 1998 der Gedichte von Rainer Maria Rilke annimmt und diese, zusammen mit Martyn Bates, als wunderschöne Neofolk-Balladen inszeniert. 2002 markierte die Rückkehr von Anne Clark und stand wieder im Zeichen von "accoustic", mit einer Wiederveröffentlichung von "Just After Sunset" und einer europaweiten Tour mit ihrer neuen Gruppe bestehend aus Murat Parlak (Gesang/Piano), Jann Michael Engel (Cello), Niko Lai (Schlagzeug/ Percussion) und Jeff Aug (Gitarre). Während der Tour 2002 entstanden in den slowakischen Radiostudios in Bratislava Liveaufnahmen die als Album im September 2003 mit dem Titel "From The Heart - Live In Bratislava" veröffentlicht wurden. Wer diese akustischen Konzerte einmal erlebt hat, weiß, dass sie an Intensität und Faszination kaum noch zu überbieten sind. -> 19 / 23 Euro - dabei sind vielleicht: Zeugi und Maria



Donnerstag, 16.11., 20.00/21.00 Uhr, MusikZentrum: NORTHERN LITEUnisex Tour 2006! Mit neuem Album - NeoPop vom Feinsten.-> 12 / 16 Euro

Freitag, 17.11., 20.00/21.00 Uhr, Capitol: AND ONE / SPETSNAZ / Obscenity TrialThe BODYPOP Fulltime-Show 2006...anschließend New Wave Night. Die Gruppe um Steve Naghavi entstand auf einem Depeche Mode-Konzert mit den belgischen EBM-Heroen Front 242 im Vorprogramm. Von diesen elektronischen Klängen der Belgier war Steve Naghavi sehr beeindruckt und er bemerkte, dass auch härtere elektronische Musik melodiös sein kann. 1989 dann der erste Erfolg mit „Metalhammer“. And One bewegen sich zwischen den Eckpfeilern EBM (Electronic Body Music) und Pop und haben einen abwechslungsreichen aber dennoch unverkennbaren Sound entwickelt.-> 26,85 Euro - dabei sind: Anim L., Werner und Adi

Freitag, 1.12., 18.00/19.00 Uhr, Capitol: New Wave Night mit L`AME IMMORTELLE / XPQ-21 / Punto Omega / Jesus on Ecstasy
Anschließend: New Wave Night-> 22,30 EUR - dabei ist nicht, weil in Conil und mit Schelle am Feiern: Anim L.

Mittwoch, 6.12., 20.00/21.00 Uhr, MusikZentrum: TERMINAL CHOICE / Eminence of DarknessChris Pohl ist ein Charakterkopf, an dem man in der deutschen Gothic- und Dark-Electro-Szene schlicht und einfach nicht vorbeikommt. Mit seinen Gruppen Blutengel, Terminal Choice, Seelenkrank und Tumor gehört der Berliner schon lange zur Speerspitze der Szene und hat sich einen berechtigten Ruf als außergewöhnlicher Live-Performer erspielt. Seine Industrial-Metal-Gruppe Terminal Choice gründete er bereits im Jahre 1993 - allerdings zunächst noch als Soloprojekt und rein elektronisch. Daraus wurde jedoch schon relativ schnell eine echte Band, und auch die Gitarre hielt Einzug in die düster-melodischen Song-Attacken. Innerhalb kürzester Zeit arbeiteten sich die Jungs dann von einem Underground-Geheimtipp zu einem der angesehensten Szene-Acts, sowohl in Deutschland als auch überregional, hoch. Seit 2000 spielt die Gruppe in der festen Besetzung Chris Pohl (Gesang), Sven Louis Manke (Gitarre), Gordon Mocznay (Bass), Jens Gärtner (Drums, Elektronik) und Friedemann (Drums). Über die Jahre wanderte der Fokus immer stärker weg von der Elektronik, die im Band-Sound zwar nach wie vor omnipräsent ist, aber von einem fetten Gitarrenbrett, das die eingängig-düsteren Song-Kracher mit Wucht nach vorne trägt, getrieben wird. Auf dem lange erwarteten neuen Album verfolgen Terminal Choice nun konsequent jenen Weg weiter, den sie mit dem Vorgängeralbum Menschenbrecher“ eingeschlagen hatten. Will heißen: Pohls Markenzeichen - Gothic-Electro-Sounds mit Melodien, die sich sofort ins Ohr fressen - treffen auf ein knallhartes Gitarrengewitter US-amerikanischer Prägung. Bei New Born Enemies“ wird diese Fusion nun zur Perfektion getrieben: Die Gitarren brettern aus den Boxen und brauchen sich in ihrer Wucht vor keiner modernen Metal-Produktion aus Übersee zu verstecken, während die sonore Stimme von Chris Pohl die eingängigen Industrial-Metal-Monster souverän trägt. Gemischt von Produzenten-Legende John Fryer (unter anderem Depeche Mode, Nine Inch Nails, HIM) ist Terminal Choice anno 2006 ein fetter Brückenschlag zwischen ihrem typischen Sound und Rob Zombie und Co. gelungen. This time, we go to 11!“ Für die live Show hat man sich ebenfalls wieder einiges einfallen lassen, sodass man sich auf ein energiegeladenes Düster-Inferno freuen kann, wenn die Jungs die Bretter der Clubs rocken. www.terminal-choice.de-> 13 Euro

Donnerstag, 7.12., 19.00/20.00 Uhr, Capitol: THE BOSSHOSS und GästeRodeo Radio Tour! Traditionell treffen sich Cowboys gegen Mittag zum Duell auf der Hauptstraße. Der Gewinner des Zwistes reitet dann ebenfalls höchst traditionell gen Sonnenuntergang, um sich kurze Zeit später zwischen Pferd und Feuer schlafen zu legen. Der gemeine Großstadtcowboy hingegen ist mittags noch gar nicht wach. Statt Bohnen aus der Pfanne frühstückt er gegen 16 Uhr beim Imbiss um die Ecke und verbringt die anschließende Zeit im Plattenladen seines Vertrauens. Gegen Abend schmeißt sich unser Held schließlich in Schale, poliert die Stiefel, schmiert die Haare und nimmt einen langen Ritt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Kauf, um letzten Endes im, am anderen Ende der Stadt gelegenen, Stammclub zu landen. Dort steht er dann entweder verschwitzt auf der Bühne und begeistert das Publikum oder jubelt seinen eigenen Idolen aus der ersten Reihe zu. Zum Beispiel: The BossHoss. Obwohl es sich seit letztem Jahr erübrigt haben dürfte, diese Band noch vorstellen zu müssen hier ein kurzer Steckbrief. Vor drei Jahren trafen sich Boss (Gesang), Hoss (Gesang, Akustikgitarre), Russ (Gitarre), Guss (Kontrabass), Frank (Drums), Hank (Mandoline, Mundharmonika, Waschbrett) und Ernesto (Percussion, Melodika) mehrmals an ständig wechselnden Tresen und beschlossen schließlich, aus der Not eine Tugend zu machen. Statt Whiskey und Konservenmusik entschied man sich für Whiskey und Verstärker. Schließlich hatte jeder schon eigene Erfahrungen in punkto Bands und Business gesammelt, und so lag es nahe, Proberaum gegen Kneipe einzutauschen! Am Ende stand die Idee bekannte Gassenhauer zu zerlegen und in geschickter Country Manier neu zusammenzusetzen. Schließlich erkennt man die Qualität eines guten Songs erst als Akustik-Gerippe, was wiederum die beste Grundlage für ein komplett neues Arrangement darstellt. Der Rest ist Geschichte. Kaum jemand der sich nicht im vergangenen Jahr zu Hits wie Hey Ya, Hot In Herre oder A Little Less Conversation bis an den Rand der Dehydrierung verausgabt, wild betrunken oder hemmungslos geliebt hat. Mit ihrem Debüt Internashville Urban Hymns bewiesen The BossHoss ein gutes Gespür für mitreißende Neuinterpretationen wie für ebenso schlagkräftige Eigenkompositionen. Dabei stand die Band immer für eine Menge Spaß, nie aber für hirnlose Partys! Schließlich geht es um den heiligen Gral, den Mythos Rock 'n' Roll. Jetzt ist es an der Zeit nachzuladen! Am mitreißenden Charme und überzeugendem Charakter der Band hat sich natürlich auch beim Zweitling nichts geändert. Dennoch ist der Anspruch diesmal ein anderer. Das Verhältnis zwischen Cover und eigenen Songs hält sich auf Rodeo Radio deutlich die Waage. Auch die Art der verwendeten Vorlagen unterscheidet sich vom Debüt in sofern, als das man hier weniger Hits aus der jüngeren Vergangenheit, sondern vor allem ältere und semi bekannte Stücke aus gewohnt verschiedenen Genres gesammelt und verarbeitet hat. Ausschlag hierfür war neben eigenen musikalischen Vorlieben der einzelnen Mitglieder vor allem die Idee zu beweisen, dass auch abseits der Billboard Autobahn genug Songs existier(t)en, die es wert sind wieder belebt und neu arrangiert zu werden. Trotz einer ohnehin hoch gesetzten Messlatte übertrifft das Ergebnis nun alle Erwartungen. Mehr Schweiß, mehr Blut, mehr Whiskey und mehr Augenzwinkern in ein Album zu investieren ist wohl unmöglich! Rodeo Radio ist eine Verbeugung gegenüber allen Symbolen, Konventionen und Stilmitteln innerhalb des Blues, Soul, Country und natürlich Rock 'n' Roll. The BossHoss are just about to take over the world. www.thebosshoss.com-> 26 Euro - dabei sind: Anim L. und Bodo



Dienstag, 19.12., AWD-Hall: PLACEBO / She wants revenge



Freitag, 29.12., 18.30/20.00 Uhr, AWD-Hall: IN EXTREMO20 Jahre In Extremo Jubiläumstour-> 31,40 Euro - dabei sind wohl: Werner und Adi Mittwoch,

14.02.07, 18.30/20.00 Uhr, AWD-Hall: DEINE LAKAIEN & Die neue Philharmonie Frankfurt-> PK 1 47,20 EUR, PK 2 40,40 EUR, PK 3 33,60 EUR